16 Milliarden Zugangsdaten im Netz stammen von «Datenhalde»
Ein angebliches Datenleck von 16 Milliarden Zugangsdaten macht derzeit Schlagzeilen. Dahinter steckt aber mit hoher Wahrscheinlichkeit kein aktueller Sicherheitsvorfall.
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Ein angebliches Datenleck von 16 Milliarden Zugangsdaten macht derzeit Schlagzeilen. Dahinter steckt aber mit hoher Wahrscheinlichkeit kein aktueller Sicherheitsvorfall.
Die Digitalisierung der Verwaltung soll langfristig Geld sparen. Zunächst kostet sie aber Geld. Vor allem die Kosten für Softwarelizenzen sind stark gestiegen.
Viele Menschen in Deutschland fühlen sich durch Digitalisierung überfordert. Das hat auch damit zu tun, dass sie digitale Anwendungen als zu kompliziert empfinden.
Europa will mit eigenen KI-Gigafactories eine Aufholjagd im Bereich Künstliche Intelligenz starten. Für Deutschland werden nun die wichtigsten Player nicht mit einem gemeinsamen Konzept antreten.
Der Verein «Deutschland sicher im Netz» untersucht jedes Jahr die Bedrohung der Menschen im Internet. Die aktuellen Werte fallen erneut miserabel aus.
Vor mehr als zehn Jahren zahlte der Facebook-Konzern rund 22 Milliarden Dollar für WhatsApp - hielt sich aber mit Werbung bei dem Chatdienst zurück. Das ändert sich nun.
Nach einem neuen Gesetz müssen vom 28. Juni an die Anbieter von digitalen Dienstleistungen auf Barrierefreiheit achten. Die meisten großen Webshop-Betreiber beachten die neuen Pflichten bislang nicht.
Junge Leute in Deutschland nutzen ohnehin schon seit Jahren vor allem ihr Smartphone für ihre Bankgeschäfte. Doch nun entdecken auch immer stärker Nutzer im Rentenalter das Online-Banking für sich.
Unbekannte Hacker haben Berichten zufolge die US-Zeitung ins Visier genommen und sich Zugriff auf interne E-Mails verschafft. Betroffen sind unter anderem Journalisten, die über China berichten.