US-Regierung könnte häufiger bei Exporten mitkassieren
Nach einem Deal von Präsident Trump kassiert die US-Regierung mit, wenn zwei Konzerne ihre Chips nach China liefern. Das muss kein Einzelfall bleiben.
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Die Gamescom steht vor der Tür, die größte Computerspielmesse der Welt wird bald Hunderttausende nach Köln locken. Wie steht es um die Branche, die auf Fantasy-Welten und virtuelle Kämpfe setzt?
Elon Musk will Apple zwingen, die Apps seiner Online-Plattform X und des KI-Chatbots Grok prominenter im App Store zu präsentieren. Um das zu erreichen, droht er mit rechtlichen Schritten.
Eigentlich ist es ungewöhnlich, dass sich ein US-Präsident mit einer Rücktrittsforderung ins Geschäft eines Unternehmens einmischt. Intel-Chef Lip-Bu Tan scheint diese Situation bisher zu meistern.
Monatelang konnte Nvidia selbst abgespeckte KI-Chips nicht mehr nach China liefern. Eine Lockerung gab es erst mit der Zusage einer 15-Prozent-Abgabe an die US-Regierung.
Mit dem Chatbot ChatGPT löste OpenAI die Euphorie rund um Künstliche Intelligenz aus. Das nächste KI-Modell GPT-5 soll nun deutlich besser sein als vorherige Versionen.
Microsoft-Chef Nadella hat den Windows- und Office-Konzern konsequent auf das Cloud-Geschäft getrimmt. Die Plattform Azure treibt Gewinn und Aktienkurs in die Höhe.
Hacker haben eine neue Angriffsmethode ausgenutzt, um Server von Unternehmen und Behörden zu attackieren. Neben den USA und Deutschland hatten die Cyberkriminellen einen kleinen Inselstaat im Visier.
Intel wollte für 30 Milliarden Euro eine Chipproduktion in Sachsen-Anhalt aufbauen und 3.000 Jobs schaffen. Nun kommt das Aus. Wie schlimm ist das für den Standort Deutschland?
Es sollte ein High-Tech-Projekt für Sachsen-Anhalt mit 3.000 Jobs werden. Doch das Intel-Werk in Magdeburg wird es nicht geben. Der Chipriese braucht die zusätzliche Kapazität schlicht nicht.