Investoren wollen Spielefirma Electronic Arts übernehmen
Electronic Arts gehört zu den bekanntesten Anbietern von Videospielen. Investoren wollen das Unternehmen nun kaufen und von der Börse nehmen.
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Electronic Arts gehört zu den bekanntesten Anbietern von Videospielen. Investoren wollen das Unternehmen nun kaufen und von der Börse nehmen.
Internet über die Telefonleitung mit seinen markanten Einwahlgeräuschen war für viele der erste Weg ins Netz. Inzwischen spielte der Dienst kaum noch eine Rolle - und endet.
Software mit Künstlicher Intelligenz steckt nicht nur hinter Chatbots, sondern übernimmt auch Programmier-Aufgaben. Ein Rivale des ChatGPT-Erfinders OpenAI feiert dabei einen Erfolg.
Anfangs war Instagram eine Foto-App, inzwischen wurde Video immer wichtiger. Nach einem neuen Bestwert bei der Nutzerzahl soll die Plattform noch stärker darauf ausgerichtet werden.
Apple sieht sich durch das europäische Digitalgesetz DMA benachteiligt. Das Gesetz sorge nicht für mehr Wettbewerb, sondern schlechtere Geräte - die EU-Kommission verteidigt sich.
Eine US-Behörde warf Amazon vor, Nutzer in Prime-Abos gelockt zu haben. Nach wenigen Tagen im Gerichtssaal entschied sich der Konzern für eine Milliarden-Zahlung in einem Vergleich.
Über die Rechte von Komponisten, Autoren oder Fotografen wachen Verwertungsgesellschaften wie die Gema. Videospielentwickler hatten bislang keine Vertretung, die Geld eintreibt. Das ändert sich nun.
Smartphones und Streaming haben das Geschäft mit Audiotechnik umgepflügt. Es gab eine Welle von Fusionen. Nun kommen traditionsreiche Namen unter einem Dach zusammen.
Donald Trump verkündete vergangene Woche die Zustimmung Chinas für einen Deal um das US-Geschäft von Tiktok. Doch es sieht danach aus, dass die Klärung aller Details noch länger dauert.
Nvidia ist der führende Anbieter von KI-Chips. Damit das so bleibt, geht der Konzern einen bis zu 100 Milliarden Dollar schweren Pakt mit den Entwicklern des Chatbot ChatGPT ein.