Amazon will mit hilfreicher KI zu Hause punkten
KI und Kameras: Amazons Sprachassistentin Alexa soll im Haus nützlicher werden. Damit das funktioniert, sollen Sicherheitskameras der hauseigenen Marke Ring die Augen der Software sein.
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Vor über einem Jahr beeindruckte der ChatGPT-Erfinder OpenAI mit einer Software, die Videos erzeugen kann. Jetzt geht die Firma den nächsten Schritt.
Die Online-Enzyklopädie Wikipedia ist Elon Musk schon lange ein Dorn im Auge. Jetzt will der Tech-Milliardär bei seiner KI-Firma eine Alternative entwickeln lassen.
Electronic Arts gehört zu den bekanntesten Anbietern von Videospielen. Investoren wollen das Unternehmen nun kaufen und von der Börse nehmen.
Internet über die Telefonleitung mit seinen markanten Einwahlgeräuschen war für viele der erste Weg ins Netz. Inzwischen spielte der Dienst kaum noch eine Rolle - und endet.
Software mit Künstlicher Intelligenz steckt nicht nur hinter Chatbots, sondern übernimmt auch Programmier-Aufgaben. Ein Rivale des ChatGPT-Erfinders OpenAI feiert dabei einen Erfolg.
Anfangs war Instagram eine Foto-App, inzwischen wurde Video immer wichtiger. Nach einem neuen Bestwert bei der Nutzerzahl soll die Plattform noch stärker darauf ausgerichtet werden.
Apple sieht sich durch das europäische Digitalgesetz DMA benachteiligt. Das Gesetz sorge nicht für mehr Wettbewerb, sondern schlechtere Geräte - die EU-Kommission verteidigt sich.
Eine US-Behörde warf Amazon vor, Nutzer in Prime-Abos gelockt zu haben. Nach wenigen Tagen im Gerichtssaal entschied sich der Konzern für eine Milliarden-Zahlung in einem Vergleich.
Über die Rechte von Komponisten, Autoren oder Fotografen wachen Verwertungsgesellschaften wie die Gema. Videospielentwickler hatten bislang keine Vertretung, die Geld eintreibt. Das ändert sich nun.