Mehr Games aus Deutschland? Branche bekommt staatliche Hilfe
Games sind angesagt. Die digitalen Spiele faszinieren weltweit zig Millionen Menschen. Doch Deutschland nimmt auf dem Wachstumsmarkt nur eine Nebenrolle ein. Das soll sich ändern.
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Googles Pixel-Smartphones spielen bisher nur eine kleine Rolle im Markt. Der Internet-Riese will nun mit viel KI Konkurrenten wie Apple unter Druck setzen.
Das ist alles andere als geheim: Im Getümmel der Kölner Messe Gamescom hat der Bundesnachrichtendienst einen Stand aufgebaut, um Interessierte anzusprechen. Die sollen gleich mal ran an die Konsole.
Nach der «Goldenen Aktie» bei US Steel will die US-Regierung sich auch einen Anteil beim schwächelnden Chip-Riesen Intel sichern. Es sei nur eine Gegenleistung für Milliarden-Subventionen, heißt es.
Die Computerspielemesse Gamescom ist ein Besuchermagnet, das merkte man schon bei ihrer Auftaktveranstaltung. Tausende Fans sahen zahlreiche Spiele-Trailer, die bald auf den Markt kommen sollen.
Die Computerspielemesse Gamescom ist ein Besuchermagnet, Hunderttausende Fans und Fachleute werden bis Sonntag erwartet. Schon am ersten Tag war das Gedränge groß.
Gamer sind jung, einsam und meist männlich, so lautet ein Klischee über Computerspieler. Stimmt das? Teilweise ja, so eine Studie. Die gibt Aufschluss über problematische Aspekte in der Gamingwelt.
Könnte Intel bald die US-Regierung als einen Aktionär begrüßen? Diese Aussicht lässt den Kurs des angeschlagenen Chipkonzerns kräftig steigen.
Nach einem Deal von Präsident Trump kassiert die US-Regierung mit, wenn zwei Konzerne ihre Chips nach China liefern. Das muss kein Einzelfall bleiben.
Die Gamescom steht vor der Tür, die größte Computerspielmesse der Welt wird bald Hunderttausende nach Köln locken. Wie steht es um die Branche, die auf Fantasy-Welten und virtuelle Kämpfe setzt?