Streit um Liedtexte: Gema siegt vor Gericht gegen OpenAI
Das Landgericht München sieht bei der Verwendung der Texte neun bekannter Lieder durch ChatGPT eine Verletzung des Urheberrechts. Das könnte weitreichende Folgen haben.
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Das Landgericht München sieht bei der Verwendung der Texte neun bekannter Lieder durch ChatGPT eine Verletzung des Urheberrechts. Das könnte weitreichende Folgen haben.
Die Verwertungsgesellschaft beklagt die Nutzung von Liedtexten durch die KI. Gleich zu Beginn des Verfahrens gibt das Gericht eine vorläufige Einschätzung ab, die OpenAI nicht gefallen kann.
Einst wirkten 9,99 Euro als monatlicher Standard-Preis für ein Musikstreaming-Abo. Doch inzwischen machen die Anbieter ihre Dienste regelmäßig teurer.
Umgangssprachlich ist von «Ticket-Scalping» die Rede. Eventim-Chef Schulenberg berichtet, Kaufversuche von Computerprogrammen gebe es bei allen Veranstaltungen.