Neun führende europäische Banken entwickeln Euro-Stablecoin
Ein Euro-Stablecoin soll Europas Antwort auf die US-Dominanz im digitalen Zahlungsverkehr werden. Was steckt hinter der Blockchain-Offensive?
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Die britische Digitalbank will mit Milliardensummen tiefer in den globalen Bankenmarkt vordringen. Auch in Deutschland investiert der Konkurrent von Trade Republic und N26. Doch hier hat Revolut Mühe.
Mit Klarna ging ein Unternehmen aus Schweden an die Börse in New York. Die Nachfrage nach den Aktien des Bezahldienstes war hoch.
Klarna wurde erfolgreich mit dem Angebot, Käufe später zu bezahlen oder in Raten abzustottern. Nun steht der Börsengang in den USA an, von dem vor allem die Investoren profitieren.
Der Mitgründer der Digitalbank N26, Maximilian Tayenthal, erwartet keine Beschränkungen beim Gewinnen von Neukunden – trotz Kritik der Bafin und Medienberichten über einen «verheerenden» Prüfbericht.
Eine Panne bei Paypal hatte dazu geführt, dass Banken Lastschriften im Milliardenbereich stoppten. Nun arbeiten der Finanzdienstleister und die Banken daran, die Folgen in den Griff zu bekommen.
Ein Ausfall eines Sicherheitssystems bei Paypal hat dazu geführt, dass Banken Lastschriften im Milliardenbereich gestoppt haben. Das Problem ist laut Unternehmen inzwischen behoben.
Passende Finanzprodukte für junge Menschen sind das eine, die Zielgruppe zu erreichen, das andere. Banken und Sparkassen mühen sich - auch abseits der klassischen Kanäle.
Schaffen es Europas Banken, eine Konkurrenz zur großen Macht amerikanischer Zahldienste zu schaffen? Beim Zahlverfahren Wero melden die Sparkassen Fortschritte. Doch Paypal ist weit voraus.
Die öffentlich-rechtlichen Institute halten Kryptowährungen unverändert für hochspekulativ. Dennoch sollen auch Sparkassen-Kunden vom Hype um Bitcoin und Co. profitieren können. Es gibt aber Grenzen.