USA nicht mehr «gelobtes Land» für deutsche Tech-Start-ups
Wenig Bürokratie und große Geschäftsmöglichkeiten: Lange Zeit lag der Standort USA in der Gunst deutscher Tech-Firmengründer weit vorn. Doch mit Trump 2.0 hat sich das geändert.
Das Neueste aus dem Netz
Wenig Bürokratie und große Geschäftsmöglichkeiten: Lange Zeit lag der Standort USA in der Gunst deutscher Tech-Firmengründer weit vorn. Doch mit Trump 2.0 hat sich das geändert.
Das neue europäische KI-Gesetz soll einen Rahmen geben, was bei Künstlicher Intelligenz erlaubt ist und was nicht. Die Bundesnetzagentur will nun Unternehmen bei der komplizierten Umsetzung helfen.
Zu bürokratisch, zu komplex? Die EU-Kommission will mit dem KI-Gesetz Innovation und Sicherheit verbinden. Konzerne wie Lufthansa und Mercedes-Benz sehen hingegen die Wettbewerbsfähigkeit in Gefahr.
Software und Server verhelfen der Digitalbranche in diesem Jahr erneut zu einem Umsatzplus, prognostiziert der Branchenverband Bitkom. Abwärts geht es demnach nur in einer Sparte.
Die öffentlich-rechtlichen Institute halten Kryptowährungen unverändert für hochspekulativ. Dennoch sollen auch Sparkassen-Kunden vom Hype um Bitcoin und Co. profitieren können. Es gibt aber Grenzen.
Verbraucherschützer warnen vor dem «gläsernen Kunden». Doch Millionen Menschen finden Bonussysteme wie Payback attraktiv. Das Punktesammeln wird für die Sparkassen-Kundschaft nun einfacher.
Im Zollstreit mit den USA drängt die Zeit. Die Start-up-Branche fürchtet einen Kuhhandel: Knickt die EU vor Donald Trump ein und lockert ihr Digitalgesetz zugunsten von US-Tech-Riesen?
Einen teuren Vertrag über richtig gutes Internet abschließen, dann aber nur Mittelmaß oder noch Schlechteres bekommen? Ein Ärgernis. Nun aber zeigen Zahlen, dass sich die Situation verbessert hat.
Der KI-Chatbot DeepSeek hat die Branche mit seiner Leistungsfähigkeit überrascht. Die Berliner Datenschutzbeauftragte meint aber, die App sei rechtswidrig - und will sie aus den Stores werfen lassen.
Die europäischen Digitalgesetze sind der US-Regierung ein Dorn im Auge. Digitalminister Wildberger fordert nun, die Regeln des Digital Service Acts konsequent umzusetzen.