Twitter gibt seinen Nutzern die Möglichkeit, die Betreiber ihrer Lieblingsprofile auch in Kryptowährungen wie Bitcoin zu unterstützen.
Die Funktion werde zunächst auf dem iPhone eingeführt und später dann auch für Geräte mit dem Google-System Android folgen, kündigte das Unternehmen an.
Außerdem experimentiert Twitter mit Neuerungen, die den Alltag bei dem Kurznachrichtendienst sicherer machen sollen. Dazu gehören ein verbesserter Filter für unerwünschte Begriffe – sowie eine Funktion, die automatisch Accounts sperren kann, die denen ähneln, die ein Nutzer bereits blockiert hat. Auch soll es einfacher werden, Profile unauffällig zu «entfolgen».
Produktchef Kayvon Beykpour betonte, dass Twitter das Innovationstempo beschleunigen und sich auch schneller von unpopulären Funktionen trennen werde. «Sie werden uns nicht an Dinge klammern sehen, die nicht funktionieren», sagte er. Bereits im Juli hatte Twitter sein Experiment mit von allein verschwindenden Tweets nach weniger als einem Jahr für gescheitert erklärt. Die erst im vergangenen November weltweit eingeführten «Fleets» hätten nicht wie erhofft mehr Nutzer animiert, mehr bei dem Dienst zu posten, hieß es.
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